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Alle Projekte 2018

KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards
Appartment Windegg
Die ehemalige Kellerei Brigl mit dem dazugehörigen Ansitz Windegg bildet das Südtor zum Ortskern von Kaltern. Das imposante Gebäude der Kellerei wurde zu einem herrschaftlichen Wohnsitz umgebaut mit einmaligem Blick auf ...
Info:
Die ehemalige Kellerei Brigl mit dem dazugehörigen Ansitz Windegg bildet das Südtor zum Ortskern von Kaltern. Das imposante Gebäude der Kellerei wurde zu einem herrschaftlichen Wohnsitz umgebaut mit einmaligem Blick auf den Kalterer See. Beim Umbau wurde darauf Wert gelegt, den Charakter des Hauses in seiner Masse und seinem Volumen zu erhalten. Die bestehenden Fensteröffnungen wurden erhalten, einige wurden schonend durch Loggien ergänzt, ohne den geschlossenen Charakter des Gebäudes zu verändern. An der Westfassade wurde das vormalige Einfahrtstor zur neuen eingangs- und Einfahrtsöffnung mit darüber liegenden Loggia umgestaltet. Die große Dachfläche, welche wesentlich zum Charakter des Anwesens beiträgt, wurde beibehalten und um Einschnitte bereichert, welche den Blick zum Kalterer See freigeben.
Die Fassade, Fensteröffnungen und der historische Putz wurden erhalten, die Gebäudehülle innen mit sehr gut dämmenden Putz beschichtet. Auf die Ausschaltung von Wärmebrücken wurde besonderer Wert gelegt, die Laibungen der breiten Steinmauern sorgfältig verkleidet. Das Dach ist in der bestehenden Form neuerrichtet und mit Holzfaserplatten gedämmt. Holzböden mit Fußbodenheizung, Komfortbelüftung und Fenster mit Dreifachverglasung und individuell verstellbaren Beschattungselementen ermöglichen einen stufenlosen Übergang von Extrovertiertheit mit Sonne und See zu wohnlicher Introvertiertheit der Räume.


 
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus R
Bauherr:
J. B.
Standort:
Kaltern
Architektonische Planung:
Arch. Dr. Horst Freissinger
Jury Urteil
Das eindrucksvolle Gebäude, mit Blick auf den Kalterer See, ist dank einer gut durchdachten Sanierung zu neuem Leben erwacht: Sie bewahrt nicht nur den architektonischen
Charakter des historischen Gebäudes, sondern nimmt auch dessen Materialien des historischen Gebäudes wieder auf. Vor allem stehen die Verbesserung des thermischen Komforts und die Energieeffizienz des Appartements im Vordergrund.
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KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards
Hotel Zallinger
Das Konzept des Zallinger-Projekts basiert auf der ursprünglichen Typologie des Almdorfes vom Jahre 1850, damals bestand das Dorf aus einer Kirche und sieben weiteren Gebäuden. Im Laufe der Jahre hat sich das gesamte Ens ...
Info:
Das Konzept des Zallinger-Projekts basiert auf der ursprünglichen Typologie des Almdorfes vom Jahre 1850, damals bestand das Dorf aus einer Kirche und sieben weiteren Gebäuden. Im Laufe der Jahre hat sich das gesamte Ensemble durch individuelle Eingriffe verändert. Das neue Konzept versucht das dabei Verlorene zu retten und den Charakter des ursprünglichen Bergdorfes wieder aufleben zu lassen. Das bestehende Gästehaus und die Scheune wurden abgerissen, umgebaut und durch verschiedene kleinere Volumen ersetzt. Diese neue Version des Seiser Alm Berghauses ist jetzt ein 3 Sterne Superior KlimaHotel bestehend aus dem renovierten Hauptgebäude umgeben von 6 neuen Chalets mit homogener Blockhausfassade, die sich harmonisch in die bestehende Landschaft einfügt.
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHotel
Bauherr:
Burger Markus, Luisa Schenk
Standort:
Saltaus, Seiser Alm, Kastelruth
Architektonische Planung:
noa* (network of architecture) Arch. Stefan Rier & Arch. Andreas Profanter & Arch. Anna Grandi & Marina Gousia
KlimaHaus Berater:
Berater: Ing. Kurt Tröbinger
Jury Urteil
Das neue Zallinger hat seinen Charme und Charakter behalten, gleichzeitig bietet es seinen Gästen jeglichen modernen Komfort. Das Hotel mit seinen sechs neuen Chalets in
Holzbauweise ist ein Vorzeigebeispiel für ein modernes und nachhaltiges Hotel, das sich behutsam in die Landschaft des Weltnaturerbes integriert.
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Haus Pertinger
Bauen im Ensemble Es ist das Haus eines Schusters. Es schmiegt sich an die alte Friedhofsmauer, und bildet mit seinem Nachbarhaus den Eingang der historischen Geschäftsstraße Katharina Lanz. Rückwärtig der Glockenturm d ...
Info:
Bauen im Ensemble
Es ist das Haus eines Schusters. Es schmiegt sich an die alte Friedhofsmauer, und bildet mit seinem Nachbarhaus den Eingang der historischen Geschäftsstraße Katharina Lanz. Rückwärtig der Glockenturm der Pfarrkirche als bedeutender, stärkender Freund.
Das schlichte Haus von gestern ist am Bestand nicht mehr ablesbar. Viele Moden wurden dem Haus über die Jahre übergestülpt. Ein Neubau soll versuchen, die Einfachheit des Handwerkerhauses wiederzufinden. Nicht das Haus alleine ist wichtig, sondern das Haus als Teil eines stimmigen Ensembles von gassenbildenden Häusern am Fuße der Kirche.  Wir lassen das neue Haus in diesem Ensemble wachsen. Wir bauen weiter am Ensemble. Wir bauen im Heute, mit Rücksicht auf das Gestern. Der Schuster bleibt im Dorf. So kann er auch heute im Zentrum wohnen und arbeiten.
 
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus A
Bauherr:
W. P.
Standort:
Mühlbach
Architektonische Planung:
Forer - Unterpertinger Architekten
Jury Urteil
Das Gebäude wurde nach dem Abbruch eines alten Geschäfts- und Wohnhauses im historischen Zentrum von Mühlbach wieder komplett neu aufgebaut. Der Neubau fügt sich dank seiner schlichten Eleganz harmonisch in das Ensemble der umliegenden Gebäude ein und stärkt damit den baukulturellen Reichtum dieser Region.
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KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards
Haus S.
Das Grundstück befindet sich umgeben von Obstwiesen und weist eine leichte Hanglage auf. Ausgegangen wurde von einem kompakten weißen kalkverputzen Grundbauvolumen, welches durch gezielte Ausschnitte, je nach Nutzungsanf ...
Info:
Das Grundstück befindet sich umgeben von Obstwiesen und weist eine leichte Hanglage auf. Ausgegangen wurde von einem kompakten weißen kalkverputzen Grundbauvolumen, welches durch gezielte Ausschnitte, je nach Nutzungsanforderung und dementsprechend gewünschter Sonneneinstrahlung und Privatisierung, einzelne Wohnzonen annimmt. Diese Ausschnitte wurden als Kontrast in Holz, bzw. Glas verkleidet, welches sich in den Innenwohnraum hineinzieht. Dieses Spiel von außen und innen überträgt sich auch auf das markante Element, einer überhöhten Natursteinscheibe als Kamin, welche den gesamten Baukörper spaltet. Durch diese Elemente erhält der Innenraum einen engen Bezug zum Außenbereich und wird dominiert von fließenden Räumen.
Grundsätzlich passt sich der Baukörper nicht nur durch seine Form an den Ort an, sondern auch durch die Wahl der einzelnen Materialien, welche auf lokale Produkte fiel: Holz für die Verkleidung vom fraktionseigenen Waldanteil und ein klassischer Naturstein vom Sonnenberg.
 
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus A
Bauherr:
K. S.
Standort:
(BZ)
Architektonische Planung:
Arch. Stephan Marx
Jury Urteil
Ein KlimaHaus A von herausragender architektonischer Qualität, mitten in den Obstwiesen. Die sichere Formensprache, die Verwendung lokaler Materialien, zusammen mit einer energieeffizienten Planung schaffen ein modernes Wohnhaus mit hohem Wohnkomfort.
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Villa iChiani
Die Villa iChiani ist ein nZEB-Gebäude, das im Zuge einer Sanierung im Herzen von Salento entstand. Der Modernisierung ist es gelungen, ein einfaches abgelegenes Haus ohne jede Besonderheit in eine erfolgreiche Urlauberu ...
Info:
Die Villa iChiani ist ein nZEB-Gebäude, das im Zuge einer Sanierung im Herzen von Salento entstand. Der Modernisierung ist es gelungen, ein einfaches abgelegenes Haus ohne jede Besonderheit in eine erfolgreiche Urlauberunterkunft zu verwandeln.
Die vorrausschauende und außergewöhnliche Planung und Realisierung des Gebäudes haben es möglich gemacht, dass das erste KlimaHaus Gold in Salento entstehen konnte. Die wahre Stärke des Projektes jedoch ist die Energie- und Umweltverträglichkeit desselbigen: Das Gebäude ist vollkommen unabhängig von fossilen Energiequellen. Erreicht wurde dies durch den Einsatz von Hochleistungswerkstoffen (Wärmedämmung aus Calciumsilikat), einen passiven Hitzeschutz des Gebäudes, den Einsatz von erneuerbaren Energien (Photovoltaik, Solarthermie) und durch eine innovative Haustechnik.

 
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus Gold
Bauherr:
M. Ruberti
Standort:
Gagliano del Capo (LE)
Architektonische Planung:
Arch. Gianfranco Marino
KlimaHaus Berater:
Arch. Gianfranco Marino
Jury Urteil
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Schwarzensteinhütte
Die neue Schwarzensteinhütte auf 3.026m ü.d.M. ist als schmale „Zinne“ entworfen, welche den Bergsteigern in seiner Zeichenhaftigkeit nach allen Himmelsrichtungen eindrucksvoll den Weg zeigt. Die frei geformten Fassaden ...
Info:
Die neue Schwarzensteinhütte auf 3.026m ü.d.M. ist als schmale „Zinne“ entworfen, welche den Bergsteigern in seiner Zeichenhaftigkeit nach allen Himmelsrichtungen eindrucksvoll den Weg zeigt. Die frei geformten Fassaden sind zurücklehnend oder überhängend gestaltet, so als ob im Laufe der Zeit vom Gletscher oder von Wind und Wetter zurückgedrängt oder geformt. Bauform und Materialisierung lassen das neue Schutzhaus wie eine landschaftliche Unregelmäßigkeit mit dem gewachsenen Gelände verschmelzen. Der eigentliche „Luxus“ des Schutzhauses ist das Panorama von den Hohen Tauern in Osttirol bis zur Marmolada in den Dolomiten.
 
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus A
Bauherr:
Autonome Provinz Bozen
Standort:
St. Johann/Ahrntal
Architektonische Planung:
Studio Arch. Helmut Stifter + Arch. Angelika Bachmann
Jury Urteil
Nach Abbruch und Wiederaufbau entstand auf 3026 m Seehöhe ein imposanter Holzbau in unmittelbarer Nähe zur österreichischen Grenze: Höchste KlimaHaus Standards und architektonische Spitzenqualität, wenngleich der wahre Luxus weiterhin im atemberaubenden Bergpanorama auszumachen ist.
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Haus Barbareschi
Einfamilienhaus mit sehr geringen Energieverbrauch, nach den Bautraditionen der Brescianer Gegend errichtet. Die Struktur verfolgt ein klare ästhetische Linie: geradlinig und ohne dekorative Elemente, die die Baukomposit ...
Info:
Einfamilienhaus mit sehr geringen Energieverbrauch, nach den Bautraditionen der Brescianer Gegend errichtet. Die Struktur verfolgt ein klare ästhetische Linie: geradlinig und ohne dekorative Elemente, die die Baukomposition unnötig stören. Die großen Vorsprünge sind so konzipiert, dass sie im Sommer höchsten Komfort und im Winter optimale Sonneneinstrahlung ermöglichen. Durch die Installation von Sonnenkollektoren, Fotovoltaik und eines Speichersystems mit Batterien kann das Gebäude, gepaart mit einem hauseigenen Tiefbrunnen fast energieautark betrieben werden. Eine Komfortlüftung sorgt für gute Luftqualität im Inneren.
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus A
Bauherr:
Fam. Barbareschi
Standort:
Castelcovati
Architektonische Planung:
Geom. Alessandro Barbareschi
KlimaHaus Berater:
Geom. Alessandro Barbareschi
Begründung
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Condominium Viale Martiri del 1799
Der Stadtteil von Altamura, in dem das Mehrfamilienhaus errichtet wurde, ist von kompakten und sich wiederholenden städtischen Strukturen geprägt. Das neue Volumen mit seinen einfachen Geometrien, das fast vom Boden abzu ...
Info:
Der Stadtteil von Altamura, in dem das Mehrfamilienhaus errichtet wurde, ist von kompakten und sich wiederholenden städtischen Strukturen geprägt. Das neue Volumen mit seinen einfachen Geometrien, das fast vom Boden abzuheben scheint, wirkt wie eine Anomalie. Die dekorativen Details weichen der technischen Wesentlichkeit einer Fassade, die in größeren Maßstäben denkt – Sie resultiert aus einer Gebäudehülle, die sich externen Gegebenheiten anpasst: Sie folgt dem Gebäude, wo nötig; schließt sich dort, wo die Umgebung invasiv ist, zieht sich zurück und öffnet sich, um visuelle Tiefe zu schaffen und um die Wohneinheit in offene Räume zu erweitern, die als Klimapuffer dienen. Sie löst sich vom Boden, in dem sie den öffentlichen Raum erweitert und dehnt sich aus, um exponierte Öffnungen zu schützen.
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus Gold
Bauherr:
Giordano Lorenzo & Figli Srl
Standort:
Altamura (BA)
Architektonische Planung:
Arch. Domenico Laborante, arch. Vincenzo Laborante
Planung Anlagentechnik:
Ing. Biagio e Mariangela Laurieri - SIDI Ingegneria
KlimaHaus Berater:
arch. Salvatore Paterno - arch. Antonio Stragapede
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Haus T.
Am Hofmannanger gibt es den alten Hof und dieses neu gebaute Neue, das in Beziehung gebracht wurde und die Kulturlandschaft nicht zerstört, das in das Gelände gesetzt wurde ohne dessen Beschaffenheit zu verändern. Unter ...
Info:
Am Hofmannanger gibt es den alten Hof und dieses neu gebaute Neue, das in Beziehung gebracht wurde und die Kulturlandschaft nicht zerstört, das in das Gelände gesetzt wurde ohne dessen Beschaffenheit zu verändern. Unter strenger Beibehaltung der vorgefundenen Topografie wurde das Projekt aus der gewachsenen Landschaft herausmodelliert, keine der ortsüblichen, in Reinswald beinahe schon ortstypischen Geländestützmauern, kein offen im Feld angelegter Parkplatz, keine Terrasse oder künstlich angelegter Garten stören die Topografie. Das Volumen wächst aus dem Gelände und steht in der Landschaft als hätte es immer schon dort gestanden - wie die alten Heuschuppen in der Wiese. Das Projekt setzt sich mit dem landschaftlichen Umfeld auseinander, die gewählte Bauform nähert sich der Typologie der umliegenden Gebäude ohne diese nachzuahmen. Das Projekt spiegelt ein ausgeglichenes Verhältnis von Tradition und Innovation wieder.
Holz kontrastiert mit in sägerauer Holzschalung gegossenem Sichtbeton. Dem Grundsatz der ortsbezogenen Materialverwendung Rechnung tragend entstammt der gesamte Holzbedarf aus Bauherrnbesitz – heimische Zirbe. Das Holz wurde zur richtigen Mondphase geschlagen, den Notwendigkeiten folgend eingeschnitten und nach ihrer Bearbeitung in Sichtweite ihres Wuchsgebietes wieder und unbehandelt am und im Haus verbaut.
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus A
Bauherr:
S. T.
Standort:
Sarntal
Architektonische Planung:
Arch. Heinrich Mutschlechner / Architekturkollektiv null17 - bis 2017 EM2 Architekten
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Zentrum für sozial-rehabilitative Dienstleistungen in Bagnaria Arsa
Das Zentrum für sozial-rehabilitative Dienstleistungen in Bagnaria Arsa stammt aus dem “Dal Dan”-Nachlass.   Es handelt sich um die erste Sozialeinrichtung, der Region Friaul-Julisch Venetien, die die Zertifizierung "Kli ...
Info:
Das Zentrum für sozial-rehabilitative Dienstleistungen in Bagnaria Arsa stammt aus dem “Dal Dan”-Nachlass.   Es handelt sich um die erste Sozialeinrichtung, der Region Friaul-Julisch Venetien, die die Zertifizierung "KlimaHaus R" erhalten hat. Die Restaurierung des Gebäudes aus dem frühen 19. Jahrhundert, mit der Nutzung der ursprünglichen Materialien, hat es ermöglicht dem Gebäude neues Leben einzuhauchen.
Der Einsatz neuer ökologischer Baumaterialien und die Verwendung zeitgemäßer Technologien ermöglichte eine Realisierung mit höchster Energieeffizienz.

 
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus R
Bauherr:
Gemeinde Bagnaria Arsa
Standort:
Bagnaria Arsa (UD)
Architektonische Planung:
Arch. Paolo Galante
KlimaHaus Berater:
Ing. Mauro Cossalter
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Kindergarten und Kita - Kaiserau
Das Gebäude mit starker kompositorischer Identität, eingefügt in das Stadtviertel Casanova, konkretisiert seine funktionale, ökologische und soziale Bedeutung als Ressource.   Die Aspekte architektonischer und städtebau ...
Info:
Das Gebäude mit starker kompositorischer Identität, eingefügt in das Stadtviertel Casanova, konkretisiert seine funktionale, ökologische und soziale Bedeutung als Ressource.  
Die Aspekte architektonischer und städtebaulicher Bezugspunkte, bewertet in Form gegenseitiger Interaktion, werden von der neuen Architektur als Qualitätsvariablen und Siedlungseffizienz dekliniert. Für das Projekt, war die Wahl konstruktiver und technologischen Mittel mit niederer Umweltauswirkung (die Nutzung von Holz) entscheidend.
Die interpretative Synthese und eine kontinuierliche Forschung waren von grundlegender Bedeutung für die Umsetzung des Projektes, sei es von der Planungsphase, bis zur Realisierung.

 
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus School
Bauherr:
Gemeinde Bozen
Standort:
Bozen
Architektonische Planung:
Arch. Antonio D'Alessandro - Intera Srl.
Planung Anlagentechnik:
Ing. G.Gangemi, Ing. C.Scanavini
KlimaHaus Berater:
Geom. Massimo Cantini
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Haus der Vereine Schalders
Das neue Haus der Vereine bietet den dörflichen Vereinen (Kirchenchor, Musikkapelle, Schützen usw.) und der Schul- und Dorfbibliothek eine neue Heimstätte und stellt einen wichtigen sozialen und baulichen Impuls für den ...
Info:
Das neue Haus der Vereine bietet den dörflichen Vereinen (Kirchenchor, Musikkapelle, Schützen usw.) und der Schul- und Dorfbibliothek eine neue Heimstätte und stellt einen wichtigen sozialen und baulichen Impuls für den kleinen Weiler dar. Die Vereinsräume werden am beengten Bauplatz vertikal übereinander gestapelt, so dass jede Nutzung von den anderen Aktivitäten ungestört bleibt. Der Chorraum sitzt wie eine Empore im 1. Obergeschoss und zur Kirche orientiert, die Bibliothek öffnet sich wie ein Schaufenster zum Dorf und in die Landschaft und das trapezförmige Musikprobelokal sitzt unterhalb des Vorplatzes. Die gedämmte Gebäudehülle ist mit einem Waschputz mit natürlichen Sanden ausgeführt, welcher das Gebäude mit der gewachsenen Umgebung verzahnt.
 
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus A
Bauherr:
Gemeinde Vahrn
Standort:
Schalders
Architektonische Planung:
Studio Arch. Helmut Stifter + Arch. Angelika Bachmann / Studio CeZ Calderan Zanovello Architetti
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Revitalisierung Handwerksbetrieb
Ein ehemaliger Handwerksbetrieb am Dorfrand wird für Atelier + Wohnen + Produktion revitalisiert und umgebaut. Anstatt für den Abriss entschieden sich die Architekten für den Erhalt des Bestandes und stockten diesen mit ...
Info:
Ein ehemaliger Handwerksbetrieb am Dorfrand wird für Atelier + Wohnen + Produktion revitalisiert und umgebaut. Anstatt für den Abriss entschieden sich die Architekten für den Erhalt des Bestandes und stockten diesen mit 2 neuen Geschossen auf. Bestehende und neue Gebäudeteile erhalten über alle Geschosse eine vorgesetzte Hülle aus transparenten und gewellten Plexiglasplatten. Diese 2te Haut übernimmt neben der  energetischen Funktion auch jene des Witterungsschutzes für die roh belassene Oberfläche der Fassadendämmung aus Holzwolle-Bauplatten. Die vorgesetzte Fassade bewirkt in den Innenräumen ein angenehmes und diffuses Tageslicht und die Schiebelemente lassen den Grad der Introvertiertheit regulieren.
 
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus B
Bauherr:
H. S. & A. B.
Standort:
Pfalzen
Architektonische Planung:
Studio Arch. Helmut Stifter + Arch. Angelika Bachmann
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NOI Techpark
Gleich einer Art liegendem Monolith in Anlehnung an den Film 2001 Odyssee im Weltraum von Stanley Kubrick, der sich zwischen den vorhandenen Monumenten der Industriegeschichte erhebt, zeichnet der schwarze Neubau den neu ...
Info:
Gleich einer Art liegendem Monolith in Anlehnung an den Film 2001 Odyssee im Weltraum von Stanley Kubrick, der sich zwischen den vorhandenen Monumenten der Industriegeschichte erhebt, zeichnet der schwarze Neubau den neuen Forschungs- und Innovationscampus des NOI Techpark in Bozen Süd. Der mit Aluminiumschaumpanelen, ehemals entwickelt für die Rüstungsindustrie, verkleidete Körper ist Synonym der Intelligenz, welche im Meisterwerk von Kubrick die Evolution erst möglich gemacht hat und steht darüber hinaus für etwas, das in seiner einfachen Formensprache einzigartig ist. In seinem Wesen affin zu den rationalistischen Gebäudenachbarn, die ehemals über zwei Drittel des Südtiroler Stroms für die Aluminiumproduktion verschlungen haben, steht er nun als Niedrigstenergiegebäude als Symbol des Neuen, den Anspruch, die Innovation, den NOI Techpark.
Clevere Details, wie eine ausgeklügelte Geometrie der Alu-Fassade, spezielle lichtlenkende Lamellen oder energiesparende Free-Cooling dank Kamineffekt über mehrere Stockwerke, reduzieren zusammen mit der intelligenten Gebäudesteuerung die verbrauchte Energie auf ein Minimum. Die Sonne, das vor Ort vorhandene Prozesswasser der Industrie und die Fernwärme aus dem Müllverbrennungsofen liefern dieses wenige Potential in nachhaltiger Form, welches die Denkfabrik mit etwa 400 Arbeitsplätzen benötigt. Ein Gebäude, das sehr wenig Energie verbraucht, aber umso mehr positive Energie ausstrahlt.

 
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus A
Bauherr:
Autonome Provinz Bozen
Standort:
Bozen
Architektonische Planung:
Chapman Taylor (Milan Studio), CL&AA (Claudio Lucchin & Architetti Associati), Geom. Andrea Cattacin
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Wohnhaus an der Kiefer
Wie ein Felsbrocken ruht das Haus auf einem Moränenhügel, neben einer alten Kiefer. Die polygonale Form, die Faltkonstruktion des Daches, die gestockten Betonwänden, die geschliffenen Betonböden und der Kalk-Kieselwaschp ...
Info:
Wie ein Felsbrocken ruht das Haus auf einem Moränenhügel, neben einer alten Kiefer. Die polygonale Form, die Faltkonstruktion des Daches, die gestockten Betonwänden, die geschliffenen Betonböden und der Kalk-Kieselwaschputz verstärken diesen Eindruck.
Die Gebäudehülle ist mit einer natürlichen Hanfdämmung ummantelt und mit einem atmungsaktiven Waschputz endbeschichtet. Die ungewöhnliche Grundrissform generiert neuartige, attraktive Räume. Eine Faltwerktreppe, Fenster und Holzböden aus Eiche ergänzen die steinernen Oberflächen. Das Haus arbeitet über eine Luft-Wärmepumpe, unterstützt von einer Photovoltaikanlage.
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus A
Bauherr:
M. I.
Standort:
Meran (BZ)
Architektonische Planung:
Arch. Marlen Inderst
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Mehrfamilienhaus in Terranuova Bracciolini
In diesem Mehrfamilienhaus verschmelzen Ästhetik, Materialien und Performance miteinander. Die KlimaHaus Zertifizierung hat den Bauherren und die Planer zu diesem ehrgeizigen Ziel verholfen. Um die Vorschriften der Erdb ...
Info:
In diesem Mehrfamilienhaus verschmelzen Ästhetik, Materialien und Performance miteinander. Die KlimaHaus Zertifizierung hat den Bauherren und die Planer zu diesem ehrgeizigen Ziel verholfen.
Um die Vorschriften der Erdbebensicherheit, die thermischen Anforderungen und die hohen Komfortstandards zu erfüllen, wurde dem Einsatz eines performanten Fassadensystems, der Verwendung mechanischer Anlagensysteme, sowie der Verwendung hochwertiger Materialien besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
Das Regenwasser und die Unterflurentwässerung werden in einen Speichertank geleitet, dessen Fassungsvermögen nach dem Wasserverbrauch der Grünflächen ausgelegt ist. Die Elektrogeräte, die Klimaanlage und Lüftung in jeder Wohneinheit werden von einem Hausautomationssystem gesteuert. Dadurch wird gewährleistet, dass ein hohes Maß an Gesundheit und Komfort erreicht werden kann. Der Netzstromverbrauch wird durch die Integration von fünf Photovoltaikanlagen auf dem Dach enorm reduziert.
Die Gebäudehülle wird von einer "Haut" dominiert, die sie an der Süd- und Westseite umhüllt. Rohrelemente aus Terrakotta für die Brüstungen, die mit einem kontinuierlichen System von verstellbaren Lamellen verbunden sind, lassen die Fassade dynamisch erscheinen und bieten schier unendlich verschiedene Ansichten sowohl bei Tag als auch bei Nacht. Fenster aus Zypressenholz mit Dreifachverglasung, Terrassen mit Holzfußböden, Außen- und Innenverkleidung aus Cortenstahl und geflieste Treppengeländer stehen für Zeitgeist und verflogene Erinnerungen zugleich, um Emotionen zu kreieren, die sich Moden und Trends entziehen.

 
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus A
Bauherr:
Pino Costruzioni srl
Standort:
Terranuova Bracciolini (AR)
Architektonische Planung:
Arch. Alessio Agnoletti
KlimaHaus Berater:
Arch. Claudio Lastrucci
Sie haben die Maximalanzahl von 5 Votings erreicht
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Mehrfamilienhaus Toggenburg
Der gewünschte Aspekt der Kompaktheit der Gebäude hängt hauptsächlich mit der Notwendigkeit zusammen, eine große zukünftige anthropogene Belastung zu "ertragen", die durch die Anwesenheit von 52 Wohnungen bestimmt wird. ...
Info:
Der gewünschte Aspekt der Kompaktheit der Gebäude hängt hauptsächlich mit der Notwendigkeit zusammen, eine große zukünftige anthropogene Belastung zu "ertragen", die durch die Anwesenheit von 52 Wohnungen bestimmt wird. Die "Unordnung", die diese Wohnsituation hervorruft, ist durch die Zusammensetzung der Gebäude selbst und durch die formalen Entscheidungen begrenzt. Balkone aus massivem Mauerwerk, mit kleinen Einsätzen von verglasten Teilen und Terrassen, die die Gebäude umhüllen, ergeben die Komposition der Fassaden.  Die darin ausbalancierten Kontrapunkte "voll" und "leer" reagieren architektonisch auf die unterschiedliche Raumaufteilung.  



 
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus A
Bauherr:
Wohnbaugenossenschaft Nuvola, Orchidea, Soleluna, Soreghina, Asia
Standort:
Leifers (BZ)
Architektonische Planung:
Arch. Alessio Condotta
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Bibliothek und geschützte Werkstätten
Das neue Gebäude hat die elementaren Formen eines traditionellen Hauses übernommen. Es integriert sich, ohne die Reihenfolge und den Rhythmus der Giebel der Gebäude entlang der der Dorfstraße zu unterbrechen. In seiner ä ...
Info:
Das neue Gebäude hat die elementaren Formen eines traditionellen Hauses übernommen. Es integriert sich, ohne die Reihenfolge und den Rhythmus der Giebel der Gebäude entlang der der Dorfstraße zu unterbrechen. In seiner äußerlichen Erscheinung wurde jedoch nicht darauf verzichtet, auf die besonderen Funktionen, die das Haus beherbergt und auf ihre Bedeutung für das Dorfleben hinzuweisen. Das kompositorische Prinzip und die Bauweise die die Häuser des Dorfes prägen - eine feste, kompakte, relativ geschlossene verputzte weiße Wandmasse, gegen die das dunkle Filigran der Holzdächer aufgesetzt wird - wird im Neubau auf den Kopf gestellt. Schlanke Holzlamellen entfaltet sich wie ein halbtransparenter Vorhang entlang der drei Seiten der Fassade. Durch die Holzkonstruktion scheint der obere Gebäudeteil auf drei Seiten aufgehängt zu sein, denn das Tragwerk dahinter bleibt verborgen.
Die Zweiteilung des Fassadenbaukörpers entspricht der Unterteilung der Funktionen der Ebenen. Die neue Bibliothek ist ein zweigeschossiger Raum, der vom Eingang auf der Ebene der Straße bis in ein Untergeschoß reicht. Das Erdgeschoss der Bibliothek ist als Galerie mit doppelter Höhe konzipiert. Um genügend natürliche Beleuchtung für das Untergeschoss zu garantieren wurde zwischen der Galerie und der Fassade reichlich Freiraum gelassen. Im massiven Teil des Gebäudes, auf den beiden oberen Stockwerken befinden sich die
geschützte Werkstätten. Die Arbeitsplätz im ersten Stock sind durch Oberlichter beleuchtet und über große Fenster, kann die Nutzung von außen eingesehen werden.  

 
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus A
Bauherr:
Gemeinde St. Martin in Passeier
Standort:
St. Martin in Passeier (BZ)
Architektonische Planung:
CeZ Calderan Zanovello Architekten
Sie haben die Maximalanzahl von 5 Votings erreicht
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Zivilschutzzentrum Vintl
Das Baugrundstück hat eine dreieckige Grundform und weist einen Höhenunterschied von 4.5m auf. Das Gebäude des Zivilschutzzentrums ist daher auf zwei Geschoße verteilt. Im unteren Geschoß liegen die Räume der Feuerwehr, ...
Info:
Das Baugrundstück hat eine dreieckige Grundform und weist einen Höhenunterschied von 4.5m auf. Das Gebäude des Zivilschutzzentrums ist daher auf zwei Geschoße verteilt. Im unteren Geschoß liegen die Räume der Feuerwehr, im Obergeschoß, auf der Feuerwehrhalle, befinden sich die Räume der Bergrettung und die Parkplätze der beiden Organisationen. Die Grundstücksform und die Hanglage wurden bewusst in die Planung miteinbezogen, sodass das untergebrachte Volumen nur zu einem Teil in Erscheinung tritt, da Teile des Baukörpers unterirdisch angeordnet sind.
Bei den Materialien und Verkleidungen des Gebäudes spielten die Langlebigkeit und die Wartungsfreundlichkeit eine entscheidende Rolle. Daher wurde die Außenwände der Feuerwehr und der Bergrettung teilweiser als schwarz eingefärbter Sichtbeton ausgeführt und Teile der Betonwände erhielten eine grüne Blechverkleidung mit horizontalen Unterteilungen.
Durch diese zwei Materialien soll die technische Nutzung des Gebäudes verstärkt werden und durch die Gliederung der Gebäudevolume soll sich der Baukörper optisch harmonischer in das Ortsbild einfügen.
 
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus A
Bauherr:
Autonome Provinz Bozen
Standort:
Niedervintl (BZ)
Architektonische Planung:
Vorprojekt: Arch. Markus Lunz; Einreich- und Ausführungsprojekt : Arch. Wilfried Menz; Bauleitung: Ing. Helfer Wolfgang - Arch. Wilfried Menz
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KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards KlimaHaus Awards
Haus Thöni
Das Haus wurde in der Baulücke einer Erweiterungszone errichtet. Den Baukörper mit Satteldach und Struktur aus Ziegel und Stahlbeton umhüllt eine Fassade aus dunkelgrau lasiertem, sägerauem Lärchenholz, welche die abgewi ...
Info:
Das Haus wurde in der Baulücke einer Erweiterungszone errichtet. Den Baukörper mit Satteldach und Struktur aus Ziegel und Stahlbeton umhüllt eine Fassade aus dunkelgrau lasiertem, sägerauem Lärchenholz, welche die abgewitterten Holzfassaden der umliegenden Scheunen widerspiegelt. Im Obergeschoss wurde der Balkon als Nische ausgebildet um die Schlafzimmer mit einem geschützten Außenbereich zu ergänzen. Im Innenbereich harmonieren Altholz, Sichtbeton, Harzböden und Fliesen mit den schwarz lasierten, sägerauen Möbeln und Türen. Das integrierte SMART HOME System automatisiert und optimiert u.a. Heizung, Beschattung, Raumlüftung und Beleuchtung.
KlimaHaus Klasse/Zertifizierung:
KlimaHaus A
Standort:
Burgeis - Mals (BZ)
Architektonische Planung:
Geom. Peter Thöni
Sie haben die Maximalanzahl von 5 Votings erreicht
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